Mit Stephan Siegrist an der Nordwand des Mönchs


Warten auf gute Bedingungen

Ausgesetzte Touren können nur bei guten Verhältnissen angegangen werden. Dies gilt es zu akzeptieren, was bei unserer Vorbereitungstour durch die Mönchs Nordwand am 20./21. Mai 2001 via Mönchsrippe nicht anders war. Steffs und mein Mobiltelefon Anbieter hätten ihre Freude an uns gehabt, wechselten doch unzählige SMS seit Dezember 2000 zwischen uns bis zum ersehnten "Wir greifen morgen an!"

Für die Tour ist stabiles, kaltes Wetter mit möglichst trittfestem Schnee in den Eis- und Schneefeldern von grösster Wichtigkeit. Sinken wir ein, wird unser Motor bald überhitzt, stotternd aussetzen und zum Stillstand kommen. Bange Blicke auf mein Mobiltelefon in den Tagen vor der Tour bei der Meldung "Sie haben eine Kurzmitteilung" prägten mein tägliches Leben - eine weitere Verschiebung? Steff befürchtete aufgrund der Schneemassen, welche uns Petrus eine Woche zuvor beschert hatte, nicht verfestigter Schnee. Die Wetterprognosen für die kommenden Tagen waren vielversprechend, jedoch mit zunehmender Gewitterneigung auf der Alpennordseite.

Ich gab sanften Druck "es doch zu versuchen und allenfalls umzukehren", Steff willigte ein und so sass ich am Sonntag Abend des 20. Mai im Zug Richtung Eigergletscher wo wir im Guesthaus die kurze Nacht verbrachten. An Schlaf war für mich nicht zu denken, mein Puls hämmerte vor lauter Nervosität, so stand ich oft auf um noch mehr Wasser zu trinken. In den letzten zwei Tagen hatte ich 6 x 1.5 Ltr. Mineralwasserflaschen geleert - ich wusste - nur ja nicht dehydrieren in der Höhe!

Fulminanter Start

Der Himmel war in der Nacht sternenklar was wir uns sehnlichst gewünscht hatten, damit der Schnee sich doch noch etwas verfestigt. Kalt war es aber leider nicht, überall hörte man das Plätschern von Schmelzwasser - kein gutes Zeichen! Wir schalteten unsere Stirnlampen ein und um 03:15 Uhr stampften los. Beschwingt ging es bergab auf der mir so bekannten Eigergletscher Moräne bis zum höchsten Punkt des Jungfrau Marathons. Ich genoss die Stimmung, weit im Hintergrund hörte man das Bellen von Hunden.

Eine traute Gemeinsamkeit stellte sich ein und ich hätte Jubeln können vor Freude, derart genoss ich diesen Augenblick. Obwohl auch für Steff die Tour Premiere war, war ich sprachlos mit welcher Entschlossenheit und Zielstrebigkeit er führte - ich bin überzeugt, dass wir wohl keine 20m unnütz gemacht haben auf der gesamten Tour - da kann ich nur sagen Chapeau!

Wassergeräusche unter dem Eis/Schneefeld

Die Route führte uns nach einem Abstieg von der Station Eigergletscher auf Schuttfeldern zum Anstieg zur Guggihütte. Zügig ging es vorwärts ich fühlte mich in Form und konnte das Tempo gut mithalten. Im Zick Zack gelangten wir zu den ersten Schneefeldern, die allmählich steiler wurden, so dass wir unsere Steigeisen montieren mussten. Wir versuchten Kraft zu sparen und ähnlich einem Hybridmotor uns den Anfoderungen anzupassen. Konkret heisst dies, möglichst wenig auf den Frontzacken stehen, da dies deutlich anstrengender ist als seitlich anzusetzen. Plötzlich hält Steff inne und horcht in die Nacht hinaus - Schmelzwasser unter dem Eispanzer!

Die Steilheit des Anstiegs könnte bereits genügen, dass sich die nicht mehr verankerte Eisplatte lösen könnte. Äusserst vorsichtig tasten wir uns nach rechts zu einem Felsband und versuchen in festem Eis zu steigen.

Leider ereignet sich an dieser Stelle am folgenden Donnerstag den 24. Mai 2001 an dieser Stelle ein tödlicher Bergunfall, bei der eine 30-jährige Bergsteigerin ihr Leben verliert und ihr Begleiter verletzt geborgen werden kann (Berner Zeitung vom 26.05.2001).

Nach und nach gewinnen wir Höhe und plötzlich erkenne ich in der Morgendämmerung rechts von mir auf einer Anhöhe die Guggihütte - einsam und verlassen. Wir beschliessen, sofort weiter zu steigen bis zum Plateau. Es ist spührbar kälter geworden und das Wasserrauschen ist verschwunden, die Verhältnisse bessern sich merkbar.

Sturmwinde unter dem Nollen

Auf dem Hochplateau unter dem Nollen erfasst uns ein kalter, starker Südwest Wind. Sofort beginnen wir zu frieren, da wir bis hier in engen Sporthosen (Tights) hochgestiegen sind. Das Anziehen der Goretex Hosen bereitet mir Mühe, alles flattert und will sich "verabschieden". Das Zuknöpfen der Knöpfe und Laschen mit Handschuhen wird zur Unmöglichkeit, also Handschuhe ausziehen, festbinden und schon hat man klamme Finger was die Sache nicht erleichtert.

Viel, zuviel Zeit verstreicht. Endlich können wir aufbrechen, angeseilt und in Goretex Montur. Steff "düst" förmlich davon und ich gerate sofort in eine Sauerstoff Schuld. Meine Lungen werden zu Schwerarbeitern und mein Puls rast das erste Mal. Wir winden uns hoch und suchen nach einem geeigneten Abstieg vom Hochplateu durch die meterhohen überhängenden Wächten. Vergebens, also wieder den Kamm hinunter - die optimale Stelle ist noch nicht gefunden. Steff tastet sich an den Abgrund heran, ich sichere ihn am gespannten Seil, mit verankerten Eisgeräten.

Schliesslich bleibt uns nichts anderes übrig als eine Bresche in die Wächten zu schlagen und uns hindurch zu zwängen. Vorsichtig gehts bergab dem verschrundeten Gletscher zu. Immer am gestreckten Seil bewegt sich Steff über die Spalten und strebt der festen Gletscheroberfläche zu, ich sichere von oben so gut es geht. Durch tiefen, weichen Schnee waten wir ans andere Ende zu einem steilen Aufschwund. Meine Atmung fällt mir nun schwer, die Höhe wird fühlbar.

Die Schlüsselstelle

Es ist windstill in diesem Kessel, so dass wir einige Worte wechseln können, doch Steff steigt sofort wieder ein. Im folgenden felsdurchsetzten Steilhang gewinnen wir rasch wieder an Höhe, das Gelände wird steiler und steiler, bald können wir nicht mehr seitlich antreten und müssen ganz auf das wesentlich ermüdendere Steigen auf den Frontzacken wechseln.

Ab und zu schaue ich nach oben und habe dann jeweils das Gefühl doch unmittelbar beim nächsten Ziel, einem Felsband zu sein - doch man täuscht sich in dieser Steilheit und es dauert dann jeweils noch Minuten- wenn nicht stundenlang bis man das scheinbar greifbare Ziel erreicht. Steff drückt rasch einen Friend in eine Spalte und wir sichern uns daran. Das Felsband direkt vor uns ist unüberwindbar, ganz rechts aussen zieht sich aber ein Riss in die Höhe, diesen gilt es nun zu erreichen. Wir wickeln den um unsere Schultern gelegten Seilstrang vorsichtig ab. Ich lege die einzelnen Stränge um einen Fuss, so dass das auslaufende Seil nicht im Nichts verschwindet und sich allenfalls verhedern kann. Rasch binde ich Steff in meine Selbstsicherung und ohne Worte zu verlieren quert er vorsichtig aber bestimmt das Felsband.

Das 50m Seil wird ganz ausgezogen ohne dass Steff die nächste Sicherung anbringen kann. So bleibt nichts anderes übrig als nachzusteigen, das heisst, den Friend zu entfernen und Schritt um Schritt am ausgezogenen Seil ebenfalls nach rechts zu queren. Ich fühle eine grosse Sicherheit in mir, bin mir aber im Klaren darüber, was ein Ausrutscher hier wohl zur Folge hätte.

Steff steigt sofort in den Riss ein und findet sogar einen alten, geschlagenen Haken, ein untrügliches Zeichen dafür, dass wir hier nicht auf einer Erstbesteigung sind. Das Seil an dieser "Qualitätssicherung" eingehängt, arbeitet sich Steff nach oben, es ist schwierig, das Eis im Riss zersplittert und bietet keine Zugmöglichkeit für die Eisgeräte. Zum Glück habe ich das "Dry Tooling" geübt, jetzt galt es ernst, denn an ein Weiterkommen ohne Eisgeräte ist nicht zu denken. Irgendwo findet man wohl immer eine kleine Ritze an der man sich hochziehen kann.

Steff arbeitet hart. Lose Steine lösen sich und donnern in die Tiefe, für mich jedoch keine Gefahr, da ich nicht unter den Riss gestiegen bin, sondern mich seitlich davon plaziert habe. Steff verschwindet nun aus meinem Blickwinkel und das Seil zieht langsam aber merklich schneller nach oben. Dann endlich die erlösenden Worte "Stand". Sofort steige ich nach, Steff gibt mir etwas Seilzug, so dass ich weniger hart arbeiten muss im Riss. Oberhalb des Risses blankes, blau schimmerndes Eis, ich quere hinein und steige äusserst konzentriert hoch, die Frontzacken halten.

Im komfortablen Stand treffe ich auf einen verschmitzt lächelnden Steff. War das nun wohl reiner Fun oder doch auch etwas harte Arbeit für ihn?

Meine sofort gestellte bange Frage, wie geht's hier denn weiter? Über uns ein riesiges Dach, auf den ersten Blick unüberwindbar - doch auch hier hat Steff die Patentlösung bereit: Schulterstand!

Also, Steigeisen demontieren und bereitmachen auf dem kleinen Standplatz. Ich knie zu Boden und Steff steigt auf meine Schultern. Mit aller meiner Kraft stehe ich vorsichtig und mit zitternden Knien auf, Steff kann sich oben an einer Reepschnur halten und selber ganz nach oben ziehen.

"Wow ist das eine wilde Sache ..." bemerkt er ganz beiläufig und klopft mir kameradschaftlich auf die Schultern. Nun ist die Reihe an mir, jedoch ohne "Böckli" zum Hochsteigen, dafür mit einem starken Seilzug von oben und einer Reepschnur, die ich als Steigleiter benutzen kann - für mich nun wirklich auch reiner Fun!

Abwärts geschichtete Felsplatten wie am Eiger

Nachdem wir wieder die Steigeisen montiert haben, geht es nun in die berüchtigten, abwärts geschichteten Kalkfels Platten. Der Mönch besteht ja bekanntlich aus Kalk- und Gneisschichten (Jungfrau = Gneis, Mönch = Mixed, Eiger = Kalk). Hier ist eine Sicherung schlicht nicht möglich und es bleibt nichts anders übrig als einen "Eiertanz" zu veranstalten und so langsam hochzusteigen. Ein Gefühl, das wohl Keiner besonders schätzt. Mir erscheinen die verdammten Platten unendlich lang, der Schnee ist dünn und bietet keinen verlässlichen Halt - volle Konzentration, mein Puls rast. Wir winden uns langsam aber stetig hoch und ich erkenne bei einem flüchtigen Blick nach links, dass wir nun wohl die Höhe des Eigerjochs erreicht haben.

Ohne ein Wort zu verlieren stemmen, kraxeln, klettern und queren wir der "rettenden" Mönchsrippe zu. Mir kommt dieser Abschnitt unendlich vor und ich habe starke Schmerzen im rechten Fuss. Ich habe diesen am Morgen mit unelastischem Tape eingebunden, da ich vor Jahren einen schlimmen Misstritt beim Joggen gemacht habe. Seither ist das äussere Band etwas lädiert und neigt bei Extrembelastung zum Ausknicken. Ein Tape hilft dabei wunderbar, doch jetzt wo meine Füsse aufgelaufen sind führt dies zu höllischen Schmerzen. Ich beisse die Zähne zusammen und endlich erreichen wir die ersten Felsen der Rippe. Von weit her (zum Beispiel von Seftigen aus) kann man die Rippe gut erkennen, hier vor Ort erscheint sie mir als Rutschbahn für ausserirdische Monster, "Hei, welch ein Anblick!"

Die Mönchsrippe oder das Leiden am Berg

Der feste Firn in der Rippe ist optimalst, eine helle Freude hier zu steigen in dieser 55-60 Grad geneigten Piste. Wenn doch nur die Höhe nicht wäre. Ich verlange öfters kurze Pausen, manchmal nur 20-30 Sekunden, dann geht es bereits wieder flott voran. Die Schmerzen im rechten Fuss werden unerträglich und ich bitte Steff doch kurz nach links auf ein kleines Felsband zu queren um das Tape zu entfernen.

Doch wie - in dieser Steilheit einen Schuh ausziehen? Ich darf nicht daran denken, diesen zu verlieren. Wir richten uns ein, so gut es geht und Steff sichert mich. Ich kann den Fuss etwas höher stellen auf dem Felsband. Steff grübelt das Sackmesser aus dem obersten Fach meines Rucksacks. Der Schuh lässt sich leicht öffen, ja diese Sportiva Schuhe sind schon super, ich ziehe den Schuh nicht ganz aus, nur soweit, dass ich die Socken etwas herunterrollen kann.

Entschlossen ziehe ich am Tape und schneide es in kleinen Schnitten weg, den Rest reisse ich weg. Dass dabei auch Hautstücke mitkommen kümmert mich jetzt wirklich nicht, Hauptsache ich bin diesen Quälgeist los. Ein wunderbares Gefühl der Erleichterung durchstömt den Fuss und mich als Ganzes - herrlich.

Den Schuh wieder festgebunden und bereit, erkundige ich mich zum ersten Mal bei Steff wie weit es denn noch gehe in dieser Steilheit - ja, etwa noch 1 Stunde. Ich muss nun wirklich hart beissen, die Anstrenung ist für mich am Limit. Bald sehe ich Steff nicht mehr vor mir, sondern dauernd über mir. Der Abstand meiner Nasenspitze zum Hang ist auf wenige Zentimeter zusammengeschmolzen, ein untrügliches Zeichen der Steilheit und unter uns 600 - 700m.

Das Schnee/Eisband windet sich wie eine riesiges Krokodil in die Tiefe, durchsetzt von sich querenden Streifen und Bändern, ähnlich den unter Druck stehenden Adern an unseren Beinen. Ich fühle nun deutlich mein Limit und eine gefährliche Gleichgültigkei stellt sich ein. Ich nehme die Höhe nicht mehr als das wahr, das Leiden ist zu gross. Ich denke auch nicht mehr daran, dass wir beide zusammengebunden sind und ein Sturz wohl für beide von uns das Ende bedeutet hätte.

Der Gipfelgrat in Sichtweite

In schierer Verzweiflung und unter Aufbietung der letzten Kräfte versuche ich das Seil zu Steff, der über mir klebt, nicht zu straff werden zu lassen. Es gelingt mir nur mehr schlecht als recht. Plötzlich stelle ich aber eindeutig weicheren Schnee fest, ja Pulverschnee! Für mich ein Zeichen, dass der ersehnte Grat nun nicht mehr weit sein kann - und tatsächlich, abgesetzt vom tiefblauen Himmel erkenne ich den Ostgrat - ich könnte jubeln.

Schlagartig ist meine Konzentration zurück und die letzten Meter zum Grat kann ich wieder geniessen, trotz rasendem Puls. Endlich stehen wir oben, und die Sonne erfasst uns von allen Seiten, mir läuft es kalt über den Rücken hinunter, es ist geschafft! Der Ostgrat ist messerscharf und durchwächtet, also nochmals volle Konzentration und Schritt um Schritt nach rechts dem Gipfel entgegen. Ich habe meine volle Aufmerksamkeit wieder gefunden, trotz grosser Erschöpfung. Jetzt nur keinen Fehler!

Langsam kriechen wir den Grat entlang und ich nehme die imposante Höhe auf beiden Seiten nun wieder wahr, ein Schaudern durchläuft meinen Körper, das Adrenalin lässt grüssen. Ja, jetzt noch fünf Meter - wir haben es geschafft! Der Gipfel präsentiert sich bei wunderbarstem Wetter und bei Windstille - wir fallen uns in die Arme und ich kann meine Emotionen nicht mehr zurückhalten, Tränen fliessen über mein Gesicht. Zum Glück sind wir mutterseelenallein hier oben, weit und breit keine anderen Bergsteiger, eine Seltenheit auf dem Mönch bei diesem Wetter, wenn man weiss, dass der Normalaufstieg leicht zu bewältigen ist.

Langsam erhole ich mich und wir versuchen mit Thömi Ulrich und David Fasel via Mobiltelefon Kontakt aufzunehmen. Die beiden sind früh morgens in Lauterbrunnen gestartet und via Nollen aufgestiegen - für mich eine unfassbare Leistung. Lange konnten wir die Beiden im Eis des Nollen sehen, doch wir entschliessen uns abzusteigen. Steff kritzelt eine Meldung in den Gipfelschnee und steckt einen Powerbar hinein.

Schade, gerne hätte ich Thömi und David kennengelernt hier oben auf dem Mönch. Wir steigen langsam ab und meine Lebensgeister kommen zurück. Ich bin erschöpft doch nicht kaputt. Trotzdem nehmen wir die Stangen des Südgrats für den Abstieg zu Hilfe, ich muss mir nun wirklich nichts mehr beweisen. Um 14.30 Uhr erreichen wir das Jungfraujoch und schlagartig meldet sich die Zivilisation zurück. Haufenweise Inder und Japaner versperren überall den Weg und es herrscht ein Lärm - was für unterschiedliche Welten!

Ich habe drei Tage nach dem Aufsteig diese Zeilen geschrieben, als mentale Verarbeitung für mich. Es tut mir gut, dies niederzuschreiben. Ich fühle noch immer diese unsagbare Verbundenheit zu Steff, für den ich wohl gesprungen wäre im Notfall. Körperlich habe ich mich bereits sehr gut erholt. Ausser etwas Wasser in den Füssen und Beinen haben die Strapazen keine Spuren hinterlassen. Die Freude an den Bergen ist dort oben NICHT verloren gegangen, doch der Respekt vor der Natur im Allgemeinen und den Bergen im Speziellen hat einen noch grösseren Stellenwert bei mir hinterlassen. Das Erlebte ist fest in meinen Hirnwindungen eingekrazt, und wird mich auf dem weiteren Leben begleiten.

Es geht nun daran, die Tour zu analysieren und Schlüsse für die weitere Vorbereitung auf unser eigentliches Ziel - der Eigernordwand zu fassen.

Seftigen 25. Mai 2001, Martin Zahn